Schritte zur Veränderung

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Wir erkunden, was dich leiden lässt
Wir begeben uns auf Forschungsreise und erkunden zusammen, welche deiner alten Muster ein Update benötigen. Vielleicht suchst du auch neue Impulse oder willst tiefer in deine Themen einsteigen.
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Persönliche Transformation
Wir reflektieren gemeinsam die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den NARM® Sitzungen, um nachhaltiges Wachstum und Integration in deinem Alltag zu fördern.

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Mein Angebot

Was ich anbiete

1:1 NARM® Coaching

Du willst erkunden, was dich leiden lässt und dich unglücklich macht, um endlich frei und glücklich sein zu können.

NARM® basiertes Gruppen Coaching

Du wünschst dir Veränderung und bist für den Kontakt zu anderen Betroffenen offen.

NARM Trauma Coach Silke Schwekutsch

Trauma Beratung

Du suchst eine Trauma Therapie, allerdings ist dir unklar, welcher Ansatz für dich der richtige ist?

Trauerbegleitung

Du trauerst und suchst Hilfe? Ich begleite dich, individuell und in Kleingruppen.

NARM auf einen Blick

Grundlagen von NARM

NARM® (Neuroaffektives Beziehungsmodell) ist ein ressourcenorientierter psychotherapeutischer Ansatz, der speziell für die Behandlung von Bindungs-, Beziehungs- und Entwicklungstraumata entwickelt wurde, die auch als „Komplexes Trauma“ (Komplex-PTSD oder C-PTSD) bezeichnet werden.

Der Gründer Laurence Heller orientierte sich bei der Entwicklung von NARM an früheren psychotherapeutischen Orientierungen, darunter psychodynamische Psychotherapie, Bindungstheorie, Gestalttherapie und verschiedene Ansätze der somatischen Psychotherapie.

NARM ist kein zielorientierter Ansatz, sondern ein auf Untersuchung basierendes, tiefgehendes, relationales Modell, das den Klienten dazu einlädt Bewusstheit für jene Teile des Selbst zu entwickeln, die momentan unorganisiert und in ihrem Potential eingeschränkt erscheinen. Gleichzeitig nutzt NARM Erkenntnisse aus der Neurobiologie und bringt diese mit den Teilen des Selbst in Kontakt, die organisiert und kraftvoll sind.

In NARM liegt der Fokus auf dem, was im Hier und Jetzt geschieht.

In NARM gibt es kein intensives „archäologisches Graben“ in der Lebensgeschichte des Klienten. Der Schwerpunkt liegt im Hier und Jetzt und was sich von Moment zu Moment im Beziehungsfeld entfaltet. 

NARM ist der Ansicht, dass das, was in der Vergangenheit passiert ist, zwar wichtig ist, aber die Vergangenheit selbst nicht für aktuelle Symptome und das Leiden eines Erwachsenen verantwortlich ist. Es geht vielmehr um alte Überlebensstrategien, die in der Vergangenheit hilfreich und sehr oft überlebenswichtig waren, aber nun Erfahrungen in der Gegenwart verzerren und Symptome erzeugen. Diese Überlebensmuster schaffen eine fortwährende Trennung von unserem authentischen Selbst und von anderen. Der Klient wird zu einem grundlegenden Untersuchungsprozess eingeladen:

Welche Muster hindern mich in diesem Moment und in meinem Leben daran, für mich und andere präsent zu sein?

NARM ist ein nicht-pathologisierender Ansatz, der die adaptiven Strategien respektiert und ehrt, die wir als Reaktion auf Bindungs-, Beziehungs- oder Entwicklungstraumata entwickelt haben. Anstatt sich auf Verhaltensänderungen und das Auslöschen von Symptomen zu konzentrieren, ermutigt NARM dazu, neugierig auf die zugrunde liegenden Treiber unseres Verhaltens und die Botschaften zu sein, die unsere Symptome möglicherweise vermitteln möchten.

NARM arbeitet gleichzeitig bottom-up (d.h. mit Kognitionen und Emotionen) und top-down (mit somatischen und instinktiven Reaktionen, die über den Hirnstamm vermittelt werden) und unterstützt damit die Möglichkeit von tiefen und verkörperten Veränderungen in der Art und Weise, wie wir uns in Beziehung zu uns selbst und zu anderen setzen.

Ein Kernelement des NARM-Modells ist die Arbeit mit dem unbewussten Bedürfnis die Bindungsbeziehung zu schützen.

Kinder tun dies durch Splitting. Sie spalten das innere Erleben auf in die gute Bezugsperson und das schlechtes Selbst. Dies hat tiefgreifende Auswirkungen, Kinder glauben zutiefst, dass sie nicht liebenswert genug sind, um geliebt und wertgeschätzt zu werden.  

"Warum bleibst du im Gefängnis, wenn die Tür so weit offen ist?"

Rumi